Kapitel Achtunddreißig

1286 Words

Autorin-Perspektive Damon atmete tief durch – ein langer, schwerer Atemzug, voller Schmerz, der zu lange geschwiegen hatte. „Ich wurde verbannt, weil ich für das kämpfen wollte, was mir gehörte. Aber meine Kraft... sie reichte nicht. Wie hätte ich gegen einen Alpha antreten sollen?“ Seine Stimme wurde rau und leise. „Wenn sie mich einfach getötet hätten, hätte es Fragen gegeben. Die Verbannung war der einfache Ausweg. Ich habe später gehört, dass sie auch meine Familie töten wollten – aber ich kam ihnen zuvor.“ Er starrte aus dem Fenster, der Kiefer angespannt. „Ich habe öffentlich mit ihnen gebrochen. Schriftlich. Vor Gericht besiegelt. Ich erklärte, dass ich nicht mehr zu dieser Blutlinie gehöre. So habe ich sie geschützt. Mein Name wurde zu einem Fluch für sie... aber sie leben.“ S

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