Lyras Perspektive Am nächsten Tag „Alpha-Königin, wir ziehen endlich aus dieser Villa aus. Ich fühle mich so hin- und hergerissen“, sagte Ava mit leiser, gefühlsvoller Stimme. „Ich werde sie auch vermissen“, antwortete ich mit einem schwachen Lächeln. „Aber wir müssen jetzt in die Hauptvilla des Alphas ziehen.“ „Du hast recht“, nickte Ava. „Ich sollte zu den Mägden gehen und beim Packen helfen.“ Ich nickte ihr leicht zu, und sie ging davon. Ich blieb stehen, mein Blick wanderte durch die Villa. Jede Erinnerung hier – jeder Schmerz, jeder Triumph – es wird nicht leicht, loszulassen. Dieser Ort war mehr als nur ein Zufluchtsort geworden; er trug meine dreijährige Reise, meine Narben. Da trat Riven an mich heran und verneigte sich leicht. „Mögest du lange leben. Darf ich ein Wort mi

