Buch 2 Kapitel 48

2835 Words

Axel POV In dem Moment, als wir durch die Tür gingen, spürte ich, wie Erik sich regte und in mir kämpfte, als wollte er herauskommen. Er kratzte in meinem Kopf, gab sein Bestes, keuchte und heulte dort drinnen und flehte mich an, zu rennen, statt zu gehen. Ich war so verwirrt, ich hatte keine Ahnung, was dieses Gefühl war, diese magnetische Anziehung. Dann gingen wir alle zum Ende des Balkons, und meine Augen fanden sofort die ihren. Selbst in einem Meer aus bunten Kleidern und Masken, Stoff und Federn überall, konnte ich sie immer noch finden. Selbst hinter einer Maske verborgen, suchte ich sofort ihre Augen, ihre schönen Augen. Ich konnte nicht anders, als zu keuchen, als Erik in meinem Kopf heulte und die Worte flüsterte, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie jemals sagen würde

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