MIA'S POV Ich verschränkte die Arme und starrte Xavier mit wachsender Verärgerung an, als er mir den Weg versperrte. Seine Dreistigkeit war erstaunlich. Mit seiner starren und autoritären Haltung stand er da und tat so, als hätte er einen Vorteil gegenüber mir. „Tristan, geh“, forderte Xavier mit harscher und entschiedener Stimme. Ich ballte die Fäuste, meine Geduld riss wie ein brüchiger Faden. „Wie bitte?“ Ich trat vor, und meine Augen trafen seine. „Was glaubst du, wer du bist, dass du mir oder meinem Gast vorschreiben kannst, was wir zu tun haben?“ Xaviers Kiefer verkrampfte sich, als er mich ansah. Der besitzergreifende Blick in seinen Augen ließ mir den Magen umdrehen. „Ich passe nur auf dich auf. Du kennst ihn nicht so gut wie ich“, sagte er mit fester, aber frustrierter Stimme.

