Xaviers Sicht Mias Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. „Weist mich ab.“ Sie hatte nicht geschrien, nicht gefleht, aber die Wucht dieser drei Worte reichte aus, um mich bis ins Mark zu erschüttern. Ich stand wie erstarrt da und sah ihr nach, wie sie zur Treppe stürmte. Sie warf nicht einmal einen Blick über die Schulter. Nicht ein einziges Mal. Es war, als ob wir für sie nicht mehr existierten – als ob die Verbindung, die wir teilten, absolut nichts bedeutete. Nathans Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Was zum Teufel ist ihr Problem?“ Er marschierte mit wütend verzerrtem Gesicht auf die Treppe zu. „Nathan, tu das nicht“, sagte ich scharf und trat ihm in den Weg. „Sie will unbedingt zurückgewiesen werden, Xavier!“, knurrte er mit funkelnden Augen. „Sie hält uns zum Narren.

