Tristans POV Mia lag in meinen Armen, ihre weichen Kurven drückten sich an mich, während sie versuchte, nach dem Stolpern wieder Halt zu finden. Ihre Hände umklammerten mein Hemd, und ich konnte ihre Wärme durch den Stoff spüren. Ihre großen, erschrockenen Augen trafen meine, und für einen Moment stand die Zeit still. Ihre Lippen – voll, rosa und so einladend – waren nur wenige Zentimeter entfernt. Ich konnte nicht anders, als das Verlangen, das sich schon so lange in mir aufgebaut hatte, nicht zurückzuhalten. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, meine Finger strichen über ihre weiche Haut. „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie schön du bist?“ Ihre Wangen erröteten, und ich bemerkte, wie sich ihre Lippen leicht öffneten, als wollte sie etwas sagen, doch ich ließ ihr keine Gel

