Nach einem so hektischen Nachmittag schlief Abril tief und fest, und Alessandro wachte über sie. Er war nur ein paar Tage weg gewesen, aber diese fühlten sich für ihn wie eine Ewigkeit an; es wurde immer schwieriger für ihn, von ihr getrennt zu sein.
Alessandro verabscheute die Vorstellung, einen Krieg zu beginnen. Er wusste, dass er, wenn es dazu käme, für lange Zeit auf dem Schlachtfeld sein müsste, und obwohl er anfangs daran gedacht hatte, Abrals Kraft zu nutzen, um den Krieg zu gewinnen, dachte er nicht mehr so. Allein der Gedanke an Abril auf dem Schlachtfeld, umgeben vom Tod, machte ihm Angst, weil er sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen konnte.
Aber der Krieg stand unmittelbar bevor. Alessandro wusste, dass sie König Venobich ein Ende bereiten mussten, bevor er weitere S
