Als Alessandro aufwachte, war er allein. Abril war irgendwann aufgestanden, ohne dass er es bemerkt hatte.
Er sah sich im Zimmer nach ihr um; sie war auf dem Balkon und genoss die ersten Sonnenstrahlen, ihr kastanienbraunes Haar wehte im Wind. Sie sah wunderschön aus, und er starrte sie aufmerksam an. Für einen Moment fürchtete er, sie zu verlieren, als würde sie vom Balkon wegfliegen und ihn zurücklassen, und das machte ihm Angst.
Abril kehrte ins Zimmer zurück und begrüßte ihn, als sie sah, dass er bereits wach war.
„Guten Morgen, Lessan.“
„Guten Morgen, Aby, wie geht es dir?“
„Mir geht es gut, ich brauchte nur eine gute Nachtruhe; ich fühle mich total erfrischt.“
„Hast du letzte Nacht von deiner Mutter geträumt?“
Abril wusste, dass Alessandro sich jedes Mal Sorgen machte, wenn si
