Cassian fühlte sich machtlos. Er versuchte, sich aus den Händen der Wachen zu befreien, die ihn bewegungsunfähig gemacht hatten, aber alle Bemühungen waren vergeblich; die Wachen hielten ihn fest. Die Königin gab dem Wächter, der Maya in seinen Armen hielt, ein Zeichen, sie wegzubringen.
„Wohin bringen sie sie?“, rief Cassian verzweifelt, als er sah, wie sie weggebracht wurde. Die Königin stand vor Cassian und versperrte ihm die Sicht. Sie antwortete: „Mach dir keine Sorgen um sie. Ihr wird nichts Schlimmes zustoßen; sie ist dort, wo sie sein muss, in ihrem Zuhause.“
„Das ist nicht ihr Zuhause. Lass sie gehen.“
„Sie hat dir nie gehört; sie ist eine eigenständige Person. Es war ihre Entscheidung, meine Dienerin zu werden, also nimm, weswegen du gekommen bist, und geh.“
„Nein, ich habe d
