Eine StimmeJetzt liegt er in dem Bett, um das keine vierzig Edelleute mehr stehen und wachen; aber Gedanken fliegen vorbei. Sie sind nicht klar, hängen nur traumhaft zusammen, es sind auch kaum Gedanken. Es ist eine Flucht unvollendeter Bilder oder Sätze, sie stolpern wie das letzte Stück der Schau, als Margot um die Ecke gebogen war. »Mich haben sie! Gehn wir gradewegs zur Messe? Die Raben. Darauf kommt alles an, nicht in dem Brunnenschacht zu liegen. Wie leicht, Sire, konnte Ihnen dasselbe zustoßen. Gruß vom Admiral. Er hat dem Toten in das Gesicht getreten. Für uns fürchte ich das Schlimmste. Herr de Goyon, Sie leben!« Aber er lebt gar nicht mehr – erkennt der halb Schlafende; denn er sieht Tote, und auch sie sehen ihn an; nur räumen sie gleich wieder Lebenden den Platz. »Ob ich lebe! E

