Der Generaldirektor in seiner Angst verfiel sogar auf die „sittlichen Faktoren“ seines Schwagers. Man konnte sie versuchen, vor dem Äußersten; — und so knüpfte er mit Zillich an, wegen des Pfarrers von Beutendorf. Der Konsistorialrat indessen wandte ein, er sei zerfallen mit jenem Freigeist, der sich behaupte nur dank den weltlichen Behörden, ihrer Gleichgültigkeit in Sachen der Religion. Dabei drückte er dem Industriellen den Zeigefinger auf die Brust. Auch hier war etwas versäumt, sah Heßling. Der Pfarrer Leiditz von Beutendorf, nicht nur im Streit mit der Synode, auch verschuldet wie er war in jedem Hof seiner Gemeinde — diesmal schien der vielgejagte Mann selbst etwas erschnappt zu haben; er sprach am Sonntag zu den Arbeitern von dem brennenden Gegenstand, — worauf er noch heller bran

