An Balrich, der vom Eingang her zusah, trat Polster, der Maschinenmeister, heran und erklärte ihm, was er jetzt sagen wolle, sage er nur als Verwandter. Da er nicht weiterkam, tauchte aus dem roten Weinlaub seine Frau hervor und ermunterte ihn. „Sag’ was wahr ist, Polster!“ Da bekannte er: „Sie will, daß ich dir einen Wink gebe wegen Leni. Mir kann es gleich sein, was Leni vorhat.“ „Wieso gleich,“ sagte die Polster und setzte schon die Hände auf die Hüften. „Ein seidenes Kleid, einen echten Kamm, und Schuhe für dreißig Mark . . .“ „Sie sind von mir,“ sagte Balrich, abweisend. „Die Schuhe?“ „Alles,“ sagte Balrich. „Er hat Geld erspart,“ bemerkte Polster. „Wer immer nur arbeitet.“ Seine Frau aber, wie eine Natter: man wisse, was man wisse. Noch jeden Tanz habe Leni mit dem jungen Herrn

