In dem Moment, als die Tür ins Schloss fiel, schnappte etwas in mir. Das Geräusch war nicht einmal laut, aber es fühlte sich an wie ein Schuss in meine Brust. „Doktor“, zischte ich mit rauer Stimme, „sagen Sie mir, dass es einen Ausweg gibt. Sagen Sie mir, dass Sie das wieder hinkriegen können. Sagen Sie mir etwas.“ Dr. Philip stand einfach nur da, erstarrt wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Seine Lippen bewegten sich einmal, zweimal, aber kein Wort kam heraus. Die Stille dehnte sich, bis sie mir die Luft zum Atmen nahm. „Tu das nicht.“ Meine Handflächen knallten auf die Kante der Liege. „Steh nicht da und schau mich an, als ob es dir leidtut. Bring es wieder in Ordnung. Du bist doch der Arzt, oder? Bring es wieder in Ordnung!“ „Ich – ich kann nicht“, sagte er schließlich, und seine Sti

