ð–Ī ~Prolog~ ð–Ī

634 Words
Hallo und herzlich willkommen zu meinem neuen Buch! Wie geht's euch? Vermisst ihr noch die Zahnfee? Denn ich tue es :') Aber nun fokussieren wir uns auf unseren Prinzen.. und eventuell, treffen sich die beiden ja ;) Viel Spass beim ersten Kapitel, und wir lesen uns unten wieder! :D ________________________________________ ErzÃĪhler's Sicht: Der Vollmond steht hoch Þber dem Himmel, und im ganzen Wald herrscht Stille. Es ist zu still dafÞr, dass es ein Wald ist. Kein einziges Tier ist zu hÃķren. Es ist ein Wald, mitten im Reich der Vampire. Der Boden ist bedeckt mit Vampir-Soldaten, ein Zeichen fÞr eine verlorene Schlacht. Die VerwÞstung, das Feuer und all das Blut, machen die Umgebung furchteinflÃķsend. In der Mitte des ganzen, lieg der Prinz der Vampire. Niedergestochen mit einem Schwert. Der Gegner, wissentlich dass es nicht sein Ende sein wird, scheint verschwunden zu sein. Es gibt kein Anzeichen von ihm. „Ich flehe dich an... Matteo..”, sagt eine leise Stimme, etwas abseits vom ganzen. Eine junge Frau liegt in den Armen des sogenannten Matteos, ebenfalls niedergestochen mit einem Pfahl, jedoch mitten im Herz. „Bleib bei mir, Celia!”, sagt der Mann mit TrÃĪnen in den Augen. Doch ihre Stimme ist schwach, und jegliche Kraft weicht aus ihrem KÃķrper. „Er ist zu gefÃĪhrlich... S-Sperr ihn ein!”, sagt sie schluchzend und ergreift zitternd den Kragen des Mannes. Sie deutet zum Vampir Prinzen, der noch immer reglos am Boden liegt. „I-Ich will nicht... D-Dass er noch mehr Leute tÃķtet”, sagt sie unter bitter schluchzer. Ihre Lippen ganz blau angelaufen. Und in ihrer Stimme hÃķrt man die Angst. „Celia ich-”, doch Matteo unterbricht sich selbst, als er ihre TrÃĪnen Þberlaufenen Wangen ansieht. Er kann es nicht leiden.. sie so weinen zu sehen. „Bitte...”, flÞstert sie, wÃĪhrend die Kraft in ihren HÃĪnden nachlÃĪsst. „Ich liebe dich..”, flÞstert er hingegen und streicht sanft Þber ihren Kopf. Er ist sich bewusst, dass er nichts mehr tun kann. Ein Pfahl mitten ins Herz, ist das Ende von allen Vampiren. „I-Ich auch..”, sagt sie und lÃĪchelt leicht. „D-Danke...”, murmelt sie schwach.. eher ihre Augen zufallen und ihre HÃĪnde leblos runter fallen. Die TrÃĪnen rennen ihm nur so Þber die Wangen.. Wie soll er alles ohne sie Þberstehen? Wieso konnte er sie nicht besser beschÞtzen? Das sind die einzigen Gedanken, die ihn quÃĪlen. „D-Du...”, knurrt eine wÞtende und erschrockene Stimme zugleich. WÃĪhrend Matteo den Pfahl ertastet, sieht er hoch. Nur um in die feurigen Augen des Prinzen zu sehen. Er ist gebeugt, durch dem Messer im Magen und fas Blut lÃĪuft runter in riesigen Mengen. „Du.. hast meine Mutter getÃķtet”, sagt er und sieht den leblosen KÃķrper am Boden an. Matteo legt Celia vorsichtig am Boden ab, eher er aufsteht. „Prinz ich-”, aber der eben genannten unterbricht ihn. „Ist es weil sie zu meinem Vater zurÞck gegangen ist?”, fragt er zischend.. mit TrÃĪnen in den Augen. Doch sein Gesicht ist eiskalt. Matteo gibt daraufhin keine Antwort. „DafÞr wirst du bÞsen.. das schwÃķre ich!”, ruft er, als um die beiden herum Feuer ausbricht. Feuer, welches rasant schnell nÃĪher kommt und immer grÃķsser wird. Doch Matteo erscheint nahe vor dem Prinzen, ergreift das Schwert und schiebt es tiefer in seinen Magen. Der Prinz weitet seine Augen, und zischt auf.. Matteo sieht dem Prinzen in die Augen, umgeben von Feuer. „Ich werde nicht zu lassen, dass du noch mehr Leute tÃķtest.” __________________________________________ Und da wÃĪren wir wieder :D Wie habt ihr diesen Prolog gefunden? Noch nicht so aussagekrÃĪftig? Das macht nichts! Denn das zweite Kapitel erwartet euch bereits :D Wir lesen uns dort! :D LG. DaliaCool âœĻ
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