Kapitel dreiunddreißig

1156 Words

Kapitel dreiunddreißig Maxwells Augen leuchteten warm auf, als er in Erinnerungen schwelgte. „Meine Mutter… Sie war es, die mir beigebracht hat, gute Mahlzeiten zuzubereiten. Sie liebt es, für meinen Vater zu kochen, und legte immer viel Wert darauf, Liebe in jedes Gericht zu stecken.“ Electras Lippen formten ein sanftes Lächeln, fasziniert von dem liebevollen Tonfall seiner Stimme. „Das muss doch schwierig gewesen sein, in einer Familie mit zwei Ehefrauen aufzuwachsen“, fragte Electra neugierig. Maxwells Gesicht blieb ruhig, unbeeindruckt von der direkten Frage. „Überhaupt nicht“, antwortete er gelassen. „Seine erste Frau starb, als ich erst drei Jahre alt war. Erst nach einem Jahr der Trauer heiratete mein Vater meine Mutter. Und Knoxville, mein Halbbruder, hat den Großteil seines Leb

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