Kapitel sechsunddreißig

1162 Words

Knoxvilles Sicht Henry betrat das Büro und zog seinen falschen Schnurrbart ab, wobei er sein vertrautes Lächeln enthüllte. Ich konnte nicht anders, als einen Anflug von Vorfreude zu verspüren. „Wie war’s?“, fragte ich sofort, meine Neugierde gewann die Oberhand. „War es ein Erfolg?“ Henry lachte, Selbstbewusstsein strahlte von ihm aus. „Ja, ein hundertprozentiger Erfolg. Ich habe es geschafft, Matthew auf unsere Seite zu ziehen. Und wir werden 25 Prozent in dieses Projekt investieren.“ Ich atmete tief durch, spürte eine Mischung aus Aufregung und Erleichterung. „Und was ist mit Maxwell? Wie viel hat er investiert?“, fragte ich mit leicht zusammengekniffenen Augen. „Du weißt, er kann uns nicht übertreffen.“ Henry grinste, seine Augen funkelten vor Belustigung. „Er besitzt nur 15 Prozen

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