Kapitel Sechsundzwanzig – Meine Ängste überwinden

1584 Words

Eros' Sicht Ich steckte in einem Dilemma. Ich wollte zwar, dass sie bei mir einzieht, aber ich konnte meine Angst vor Hunden nicht überwinden. Es gab keinen anderen Weg, als sie in meinem Leben zu akzeptieren. „Ich bin intolerant gegenüber Hunden.“ Sie sah mich seltsam an und zuckte mit den Schultern. „Das kann ich verstehen. Ich gehe dann nach Hause. Bis morgen. Keine Sorge, ich bin pünktlich da.“ Anacá wollte gerade gehen, als ich ihre Hand ergriff. Sie ließ mir kaum Zeit, mich zu fassen. Es war eine schwere Entscheidung für mich. Ich holte tief Luft. Was konnte schon Schlimmes passieren? Der Hund würde mich beißen? Ich würde Spritzen bekommen. Aber wenigstens wäre Anacá in meiner Nähe. Wenigstens könnte ich meinem Vater mit Stolz begegnen. Er könnte mich nicht dafür verspotten, dass

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