Julias Sicht
„Dolcezza, denk daran, im richtigen Moment „Ja“ zu sagen“, sagte George, als er uns zum Ort der Hochzeitsprobe fuhr und mich aussteigen ließ.
Ein verschmitztes Grinsen umspielte meine Lippen, als ich die federnden Locken nachstrich, die ich sorgfältig gestylt hatte, um mein Gesicht zu umrahmen. „Ich werde versuchen, nicht aus Versehen „Nein“ zu sagen, Georgie.“
Seine braunen Augen funkelten mich spielerisch an. „Nenn mich nicht noch einmal so, ich bevorzuge Baby.“
Ich kicherte aufgeregt. „Sei nicht albern, das bleibt mir für immer im Kopf, Georgie.“
Er hielt inne und wartete, bis die Türsteher uns hereinließen, bevor er mich an die Wand drückte. Sein Atem fächelte mir in den Nacken, während ich schluckte. Alle Atome des Witzes flogen aus meinem Körper, als seine Beule lei
