Ich legte mich auf das Bett und Tyler legte sich neben mich, aber dieses Mal schaute ich ihn tatsächlich an und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich konnte spüren, wie sein Herzschlag etwas schneller wurde und lächelte darüber. Er war ein wenig nervös, aber begann damit, seine Hand kreisend über meinen Rücken zu streichen, und es war eine sehr angenehme Stille, in der wir verharrten. Wir sagten nichts. Wir mussten nichts besprechen. Es fühlte sich richtig an, dort mit Tyler zu liegen.
So schliefen wir schließlich ein und es war der friedlichste Schlaf, den ich seit Monaten hatte. Vielleicht sogar noch länger. Es wurde nicht von Masons Gesicht oder von Angriffen gegen mich heimgesucht. Auch meine Kindheitserinnerungen plagten mich nicht. Ich fühlte mich in Frieden. Zum ersten Mal seit la
