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„Addison. Ich bin hier drüben.“, sagte eine britische Stimme hinter einigen Felsen. Und meine Mutter zog mich durch den Wald, bis wir unser Gebiet verlassen hatten. Wir gingen hinter den großen Felsen herum und dort stand ein Mann mit blondem Haar und blauen Augen.
Er umarmte meine Mutter sofort und dann schaute er zu mir hinunter.
„Das ist sie. Das ist Tessa. Deine Tochter“, sagte Mama. Und Angelo ging auf meine Augenhöhe hinunter.
„Du bist das Schönste, was ich je gesehen habe“, sagte er.
„Danke. Du bist mein Vater?“, fragte ich.
„Ja, das bin ich. Aber niemand darf es wissen. Noch nicht“, sagte er.
„Ich weiß. Mama hat es mir erklärt. Mein anderer Vater wird uns beiden sehr weh tun, wenn er es herausfindet“, sagte ich ganz direkt.
„Sie ist erst sechs. W
