Zeke und Bellamy schauten mich verwirrt an, als ich mich wieder auf das Sofa setzte und den Laptop erneut in die Hand nahm.
„Warum freakst du nicht aus?“ fragte Bellamy.
„Warum? Damit dieser Arsch gewinnt? Ich lasse mich nicht so leicht einschüchtern, und ich habe Schlimmeres als ein paar Todesdrohungen durchgemacht.“ sagte ich. Zeke setzte sich neben mich und zwang mich, den Laptop wieder auf den Couchtisch zu legen.
„Ich denke, wir müssen dich irgendwohin in Sicherheit bringen.“ sagte er.
„Wohin? Nirgendwo ist sicherer als hier. Das wissen wir alle.“ sagte ich.
„Warum wehrst du dich dagegen?“ fragte er.
„Mir hat es besser gefallen, als es dir nicht so viel ausgemacht hat.“ sagte ich.
„Raven.“ sagte Bellamy.
„Ich lasse mich nicht aus meinem Zuhause vertreiben. Das ist mein Zuhause
