Erschöpft sank ich auf Chris‘ Oberkörper nieder. Mein Herz schlug gegen meine Brust, als wollte es jeden Moment aus ihr ausbrechen, und mein Haar klebte verschwitzt in meinem Gesicht. Doch all das war mir in diesem Moment egal. Es zählte nur Chris‘ Herzschlag, der meinem in so vielen Facetten glich. Ich lauschte ihm und ließ mich von diesem wunderbaren Geräusch gefangen nehmen. Ruhig atmete ich weiter seinen Duft ein. Seine Finger strichen zart über meinen Rücken. Ich brauchte es nicht zu sehen, um zu wissen, dass Chris sanft lächelte. Sein Körper war entspannt und strahlte eine alles umfassende Glückseligkeit aus. In solchen Momenten war ich stolz auf mich, weil ich derjenige war, der ihm diese Gefühle geschenkt hatte. Ich liebte ihn für alles, was er war. Entspannt lauschte ich weiter

