Ruhig stieg ich in Chris‘ Wagen und lächelte ihn an. Mein Herz fühlte sich immer noch leicht an. Es erschien mir wie ein Traum, dass ich eine Platte aufnehmen durfte. Wie oft stand ich schon in den Musikläden und hatte mir gewünscht, dort meine CD zu sehen? Viel zu oft. Ich griff nach seiner Hand auf der Gangschaltung und beugte mich zu ihm herüber, um ihn einen sanften Kuss auf die Wange zu hauchen. Es war mir egal, dass dies verboten war. Ich musste es tun und Chris sah mich auch erst daraufhin an. Die Leute sollten aufhören, in fremde Wägen zu schauen. „Und? Was wollte der Kerl von dir?“ Chris’ Stimme war kühl, als er den Motor startete und aus der Parklücke fuhr. Er fädelte sich vorbildlich in den Verkehr ein und steuerte unser Zuhause an. Das Lächeln verschwand nicht mehr von meinen

