Das Rascheln der Bettdecke weckte mich auf. Sie umschloss mich weich und warm, während ich langsam aus dem Schlaf glitt. Ich blinzelte gegen das Licht des Tages und musste kurz gähnen, als meine Hand schon über die andere Seite tastete. Die Decke von Chris war perfekt zusammengelegt und sie strahlte eine Kälte aus, die mich frösteln ließ. Er hatte nicht neben mir gelegen. Wahrscheinlich war er nicht einmal hier. Ich bereitete mich schon innerlich darauf vor, wieder in ein leeres Wohnzimmer zu gehen, als ich schon das Klirren von Geschirr vernahm. Sofort war ich hellwach und sprang aus dem Bett, um in Richtung Küche zu eilen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich im Türrahmen zum Stehen kam und sich der geschmeidige Körper von Chris zwischen den Anrichten bewegte. Der Raum war erfüllt mit

