Wir saßen uns gegenüber in einem kleinen Bistro. Jeder von uns hatte ein Sandwich vor sich auf dem Teller. Aber ich sehnte mich nur danach, ihn noch näher bei mir zu haben, doch ich musste mich damit begnügen, dass sich unsere Füße berührten.
Chris lachte auf und das Lächeln verschwand nicht von seinen Lippen. Ich liebte diesen Menschen so sehr. Alles an ihm und ganz besonders, dass seine Lippen leicht schief waren, wenn er lächelte. Es war etwas, was mich von der ersten Sekunde an verzaubert hatte.
Ich liebte diesen Mann. Seine Nähe. Die Wärme in seinen Augen. Er war alles für mich: Mein Leben, mein Glück, meine Kraft. Ich wollte ihn nie wieder verlieren. So sehr verfiel ich in seine kleinen Grübchen und das Leuchten seiner Augen, während er weiter schmunzelte.
„Martin hat gute Karten.
