Kapitel Achtzehn Ich-Perspektive Serena Die Tür flog mit einem lauten Knall auf. Jeremy stürmte herein, seine Augen weit und wild, als wäre er bereit, gegen jemanden zu kämpfen. Seine Brust stieg und fiel schnell, als er schwer atmete. Sein Haar war unordentlich. Sein Hemd war halb ausgekleckt, und es gab Schweiß auf seiner Stirn, als wäre er schon lange gelaufen. Er blieb in der Tür stehen. Für ein paar Sekunden stand er einfach da. Seine Augen bewegten sich langsam durch den Raum. Er sah den zerbrochenen Tisch auf der Seite liegen. Ein Stuhl war in der Nähe der Wand in zwei Teile geteilt. Es gab Klauenspuren auf dem Boden. Und Blut... dunkles, frisches Blut in der Nähe der Wand. Eine Stelle wurde sogar verschmiert, als wäre jemand gezogen worden. Und dann, endlich, fanden mich se

