„Sehen Sie? So wie Sie gibt’s keinen mehr.“ „Also bitte, einen Krug.“ „Gott sei Dank!“ Gugigl lief selbst. Er beaufsichtigte, indes auch er schluckte, den anderen bei der Handlung des Trinkens. Dann, aufseufzend, unvermittelt herzlich: „Also Freunderl, gut is! Aber ’s ist schon so: mir wird bei einem Menschen erst wohl, wenn ich ein Bier mit ihm getrunken hab’!“ Darauf fragte er den Baron Utting nach seinen Hunden. Der Baron hielt eine Meute. Er wohnte zur Miete in einem Bauernhaus; aber in allen Waldungen ringsum hatte er die Jagd gepachtet. Den Tag hatte er mit seinen Hunden verbracht, sie erst gefüttert, dann gemalt, und am Abend war er aufs Pferd gestiegen, um in sein Schlafzimmer zu reiten. Er war zufrieden mit seiner Leistung. Seine Tochter und Gugigl waren, in ihrer Ecke, ganz

