Damiens POV
Ich drehte mich auf meinem Bett um und traf den Fan einer Frau, die mir in den letzten Wochen so viele Lächeln ins Gesicht gezaubert hatte.
„Du hast geschlafen wie ein Baby“, sagte Celine und küsste mich sanft auf die Lippen.
Ich lächelte, strich ihr die zerzausten Haare hinters Ohr und starrte sie wütend an.
Plötzlich stürmte Mama in mein Zimmer, keuchend und zutiefst verärgert.
„Was ist los, Mama?“ Ich sprang vom Bett auf.
„Pass auf, wie du in meine Privatsphäre eindringst, Sarah!“ Celine runzelte die Stirn und verdrehte die Augen.
„Natürlich solltest du das, Mama!“, schrie ich wütend.
Irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein, vielleicht eine Macht, die mich antrieb. Aber es fühlte sich gut an, und ich hatte keine Bedenken.
„Wir müssen reden, Sohn. Das gerät außer
