Sofia – Ich-Perspektive
Seine Worte trafen mich hart, und ich drehte mich um, um meiner Angst ins Gesicht zu sehen.
„Da hast du es, meine Luna“, lobte er mich, hob den Stab wieder vom Boden auf und stellte sich kampfbereit.
Ich tat es ihm gleich – doch nicht nur, um zu kämpfen, sondern um ihn zu besiegen.
Wie gern hätte ich Magie gegen ihn eingesetzt – sein Kopf hätte dann vielleicht den Eingang des Palastes geschmückt.
Er warf mich immer wieder zu Boden, aber ich gab nicht auf. Ich kämpfte weiter, auch wenn es brannte wie Feuer, das ich nur mit einem winzigen Tropfen Wasser löschen konnte.
„Du bist auf dem richtigen Weg! Gib nicht auf!“, rief er in einem Ton, als wäre er ein Motivationsredner.
Ich sah ihn genau an, beobachtete jede seiner Bewegungen und versuchte, sein Muster zu ve
