Sofias Perspektive
Langsam öffnete ich meine Augen – und zu meiner Überraschung war es nicht Keith, der vor mir stand, sondern meine Mutter.
„Mutter? Was machst du hier?“, fragte ich verwirrt.
Sie ließ mich nicht ausreden. „Komm mit mir“, sagte sie und nahm meine Hand.
Ich wusste nicht, wohin wir gingen, aber ich folgte ihr. Wir liefen eine Weile, bis ich merkte, dass wir in einen Wald gingen.
Die Bäume ragten hoch in den Himmel, und überall flatterten Vögel.
„Wohin gehen wir?“, fragte ich ängstlich.
Meine Mutter antwortete nicht. Sie ging einfach weiter. Ich versuchte, meine Hand loszureißen, aber sie hielt sie fest.
Nach einer Weile sah sie mich an und lächelte. „Mach dir keine Sorgen, Sofia. Ich möchte mit dir über etwas Wichtiges sprechen. Hier ist der sicherste Ort dafür.“
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