ESTELLE
„Eine gute Nacht wäre besser gewesen. Er hätte mich nicht so anstarren müssen“, murrte Vater über Argons Verhalten.
Nach den zahlreichen Tests fuhr mich Argon zu mir nach Hause. Er hielt direkt vor dem Tor und antwortete meinem Vater nicht einmal, als er ihn begrüßte.
Vater lud ihn zum Abendessen ein, aber Argon warf ihm einen bösen Blick zu, der meinen Vater seither verärgert.
„Ja, er ist wütend wegen dem, was passiert ist, aber er ist ein Geschäftsmann wie ich! Kann er sich nicht in meine Lage versetzen und sehen, dass ich keine andere Wahl hatte? Jeder Mann an meiner Stelle hätte das Gleiche getan!“, ließ er seinem Ärger freien Lauf und ging im Wohnzimmer auf und ab.
Doch es ging mir nicht um Vaters Sorgen, sondern um mich selbst.
Ich bin schwanger mit Argons Kind!
Ich st
