ARGON
„Was soll ich jetzt tun?“, fragte ich mich, als ich das Krankenhaus verließ und an Brielle dachte.
Sie hat ihren Job wegen Jeromes Tat gekündigt und, was noch schlimmer ist, sie glaubt, ich hätte meine Finger im Spiel bei seinem Verbrechen.
„Warum musste er mir das alles verderben? Was ist in seinen eingebildeten Kopf gefahren?!“, stöhnte ich, während ich auf mein Auto zuging und Brielles wütenden Blick nicht aus meinem Kopf verbannen konnte.
„Hat er vergessen, wie schwer es für mich war, Brielle dazu zu bringen, mit mir zusammenzuarbeiten? Ja, die Probleme der Firma haben dabei eine größere Rolle gespielt, aber trotzdem habe ich die meiste Arbeit gemacht. Und an nur einem Tag hat er alles ruiniert! Verdammt noch mal, Jerome!“
Das fing an, mich zu stressen. Ich konnte mich nicht
