Die Nacht war eisig und wenn es nach Herkules ging, wäre er am Liebsten erfroren. Dieses feuchte Gefühl an seinem Hintern und das leichte Wundsein kratzten unnachgiebig an seinem Stolz und erschwerten es ihm auch für eine gewisse Zeit Schlaf zu finden. Doch irgendwann gewann die Erschöpfung und so öffnete er erst wieder seine Augen, als er das geschäftige Treiben von draußen hörte. Die rauen Rufe schienen keinen Widerspruch zu zulassen und als er sich nach seiner Morgenwäsche schließlich nach draußen wagte, erkannte er wie die Wikinger noch die letzten Reste des gestrigen Festes aufräumten und die Schätze zu verteilen begannen. Im nächsten Moment kam sein Reiseführer auf ihn zu. An jeder Hand hatte er ein Pferd und eines davon war Acheron, der schon gesattelt und fertig bepackt war. De

