GIOVANNIS PERSPEKTIVE „Ich habe diese Worte nur aus Wut gesagt“, donnerte sie, ihre Stimme scharf genug, den Raum zu zerschneiden. „Ja, ich will nicht, dass du gehst. Aber Mark war derjenige, der diese Familie zusammengehalten hat, seit wir deinen Vater verloren haben.“ Ihre Worte brannten in mir, doch ich konnte sie nicht länger ertragen. Sie ließ mich immer so fühlen, als wäre ich die Außenseiterin. „Dann lass Mark eben deine Stütze sein“, schoss ich zurück, kälter, als ich beabsichtigt hatte. „Bleib bei ihm, wenn du das willst, aber versuch nicht, mich zu überzeugen. Ich bin fertig damit. Lass mich mein eigenes Leben entscheiden.“ Ich war schon im Begriff, mich abzuwenden, als sie mir eine letzte Wahrheit entgegenschleuderte – eine, die mich erstarren ließ. „Sein Vater, Luca Blackw

