Giovanni – Perspektive Er legte seine Hände sanft auf meine Schultern, sein Griff fest, aber beruhigend. „Es ist nichts passiert“, sagte er leise, seine Stimme rau vor Erschöpfung. „Ich bin nicht verletzt. Einige Feinde haben versucht, in unser Gebiet einzudringen… wir mussten sie vertreiben. Es war eine unordentliche Nacht.“ Sein Blick traf meinen, und für einen Moment sah ich unter dem kühlen, kontrollierten Gray etwas aufblitzen – etwas Rohes, Ungezähmtes. Mein Herz sackte bei seinen Worten zusammen – Erleichterung und Angst mischten sich in mir. „Ich dachte, du wärst verletzt“, flüsterte ich zitternd. „Ich hatte solche Angst.“ Bevor ich mich bremsen konnte, warf ich mich in seine Arme, presste mich fest an seine Brust. Er roch nach Rauch, Blut und dem feinen Hauch seines Parfüms

