Kapitel Achtunddreißig

1196 Words

Giovannis Perspektive Ich sah noch einmal auf Grays Nachricht – „Genieß deine Zeit dort, meine Liebe.“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Seine Worte hatten immer diese Wirkung auf mich – sie gaben mir Ruhe, sie erdeten mich. Mein Herz fühlte sich leicht an, fast zu leicht für diesen ohnehin schon surrealen Tag. Neben Sydney Alexander zu stehen – der Sydney Alexander – fühlte sich an, als hätte ein Traum, dem ich jahrelang hinterhergelaufen war, mich endlich eingeholt. „Also“, sagte sie mit einer warmen, neugierigen Stimme, „hast du eigene Songs? Vielleicht könnten wir gemeinsam an etwas arbeiten? Deine Stimme ist … ein Meisterwerk. Ich kann mit meinem Produktionsteam sprechen, damit sie dir bei allem helfen, was du brauchst.“ Meine Augen weiteten sich, Unglauben durchst

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