Ahnungslos und ohne Plan

1155 Words
***Dɪᴇ Rᴏssɪ's**** {Kapitel 2} ,, Hey Bloom Schatz. Bloom. Bianca. Erde an Bianca bist du da? " rief Opa mir zu. Ich war so Gedanken versunken das ich nicht mal diesen herrlichen Tortellini Geruch roch. Mmmhhh lecker dachte ich mir. ,, S.. s. Sorry bin kurz in Gedanken versunken.. Wegen meines Studium Platzes.." kam aus mir heraus. Besseres fiel mir gerade nicht ein. Er lachte. Wir aßen genüsslich unser Mittagessen und tauschten uns aus bis wir wieder am gleichen Punkt wie zuvor ankamen. ,, also Nonna hat mir am frühen Morgen erzählt das du an deinem Traum Studium angenommen wurdest", lächelte er mich an. Vielleicht hatte ich letzte Woche übertrieben als ich meinte ich wüsste nicht was liebe sei doch es war selten der Fall das Opa zu Hause war und wenn war Oma dabei das war so das ziemlich erste mal nach neun Jahren das ich mit Opa ganz alleine zu Hause war. ,, Ja ist es nicht Toll " grinste ich ihn an. ,, sagtest du das sie schon seit der früh arbeiten ist? " fragte ich nachdenklich. ,, ja seit 8 Uhr wieso?, antwortete er ruhig. Ich schaute auf die Küchen Uhr. ,, ich dachte man darf nicht mehr als 10 Stunden arbeiten? ", sagte ich verwirrt. ,, das stimmt aber wieso sagst du das?, fragte er ahnungslos. Ich zeigte mit dem Finger auf die Küchen Uhr. ,, da hast du recht.. Vielleicht Tratsch sie mit den alten Damen du weißt schon wie sie ist.. Sie hat die Arbeit schon immer gemocht" wendete er mir ein. In der nächsten Sekunde klingelte sein Handy. ,, hallo Carlos.. Bist du alleine es geht um Mirabelle es ist wichtig..." hörte ich eine Stimme vom Handy sagen. Es war wahrscheinlich Frank ein guter Freund meines Opas. Mein Opa heißt übrigens Carlos mit seinem Vornamen und Mirabelle meine Oma. Komisch das er ausgerechnet wegen ihr anruft. ,, kannst du hier kurz in der Küche warten?, ich bin gleich wieder da" fragte mein Großvater mich höflich. Ich nickte. Somit ging er auch schon ins Wohnzimmer und machte den Lautsprecher leiser. Was wohl so wichtig war? Tja das werde ich wohl später erfahren. Ich surfte kurz in Social Media herum um mir die Zeit zu vertreiben. Es verging eine Stunde als mein Opa in Tränen auf mich zu kam. ,, Bianca pack deine Koffer sofort keine Zeit zum erklären zieh dir was warmes an ich gehe in den Keller und hole was.. Suche schon mal deinen Reisepass und zwar jetzt! " Hm was ist gerade passiert? Was hat er gesagt? Reisepass? Koffer packen? Jetzt? Ich war verwirrt was ist gerade passiert? ,, W..W..wieso Nonno (=Opa) was ist denn passiert?...", ich hatte angst zu fragen eigentlich hätte ich keine Fragen stellen dürfen aber ich konnte nicht anders. ,, Hör zu Bianca ich erkläre es dir unterwegs wir müssen los.. Und du ich werde dir etwas zeigen müssen- .. Egal.. Vergiss es jetzt haben wir keine Zeit los!!" forderte er mich nochmal auf. Statt zu antworten raste ich hoch in mein Zimmer und suchte hilflos meinen Koffer. Hmm wo ist er.. Ah da hab ihn. Perfekt! Dachte ich mir. Nur blieb ein Problem. Was um alles in der Welt soll ich bitte mitnehmen??! Oder einpacken?! Ich überlegte kurz. Schließlich fand ich eine Lösung ich packte für jede Jahreszeit etwas in meinen riesigen Koffer ein & unter dem 3 fette 10.000 Seiten Bücher. Ja es gibt solche Bücher nur ist der Nachteil das die Seiten ziemlich dünn sind aber das stört mich nicht. Ich bin ein Bücher freak und stehe dazu. In meinen Rucksack verstaut ich meine Kopfhörer, meinen Kamm man weiß nie, einen Zeichen Block, paar Bleistifte, einen Radiergummi, meinen Reisepass, meine Kaugummis & mein Laptop und eventuell noch ein Mittel dickes 5.000 Seiten Buch was sein muss, muss sein. Fertig! Achso und der Grund warum ich meinen Koffer so viel mit Dingen beladete ist, weil mir mein Gefühl sagte das mir noch eine lange lange Zeit bevor stand. Welches mir Angst machte, aber ich war bereit. Ich zog mich um und ging runter während mein Opa mir half den Koffer runter zu tragen. Er wollte gerade meinen Koffer in den Kofferraum packen als ich den Sportbeutel sah. ,, was ist da drinnen? Wieso nimmst du eigentlich überhaupt einen Sportbeutel mit? " statt einer richtigen Antwort gab er nur einen kurzen Satz von sich den ich jetzt schon hasse und das Gefühl habe den Satz öfters zu hören. ,,erzähl ich dir später, wenn es soweit ist" wir stiegen ins Auto während Großvater einen Anruf erhielt. Er gab mir das Handy und meinte ich solle den Anruf auf Laut stellen währenddessen fuhren wir davon rasten in einer sehr hohen Geschwindigkeit. Irgendwie...Cool! ,,..Hallo Carlos seit ihr auf auf dem Weg beeilt euch wir erwarten euch spätestens in 20 min", hörte ich eine Stimme so ähnlich wie die von Frank sagen das musste Erles sein, auch ein guter Freund meines Großvaters Carlos. Was meinte er mit wir? Und wieso sollten wir uns ausgerechnet so schnell beeilen? ,,..Alles klar wir sind in 15 Minuten da regelt ihr schon mal.. Du weißt schon.. und informiert uns, wenn ihr was gefunden habt" somit beendet Carlos den Satz und legte Erles den Hörer auf. Hmm das klang aber nicht so als wäre alles in Ordnung gewesen. Was ist aber mit den Infos? Und was sollte geregelt werden? Schon wirbelten unzählige Gedanken in meinem Kopf herum. Nach 15 Minuten kamen wir wie geplant an. Wir hielten an einem riesigen Hafen mit vielen Schiffen an. ,,steig noch nicht aus bleib hier und warte kurz bis ich dir ein Zeichen gebe!" warnte mich Opa Er stieg nach 5 Minuten aus. Während drei Herren in Schwarzer Kleidung auf ihn zu kamen und mit ihm kurz redeten beobachtete ich das ganze aus dem Auto vom Fenster. Die Männer in Schwarzer Kleidung gingen während ein weiterer Mann nicht viel älter als ich geschätzt auf ihn zu kam. Eine weitere Weile verging. Oh je wie lange werde ich hier noch bleiben müssen. Schließlich öffnete mir der Fremde die Tür. Ich sah ihn skeptisch an und wusste nicht wie ich reagieren sollte. ,, Bianca steig schon aus er beißt nicht" rief Carlos nach mir. H A H A sehr witzig dachte ich mir. Achtung kleine Ironie im Anmarsch. Ich stieg aus und betrachtete den Mann genau. Er hatte einen schwarzen Anzug an mit einer Krawatte so ähnlich wie Nonno dazu schwarze Leder Schuhe die vom Sonnenlicht glänzten er trug keinen Bart. Die Augen kamen mir sehr bekannt vor, blaue Augen so wie das weite Meer die mal ganz nebenbei meinen sehr ähnelten. Ich konnte ihn nicht identifizieren. Doch ließ mich nicht das Gefühl los ihn schon mal gesehen zu haben nur wo? Hmm.. Nein absolut keine Idee. Schließlich machte er den Mund auf. ,, Hallo Bloom hast du mich vermisst.. " Wen bitte was?? Kann mich jemand aufklären? vermissen? einen Fremden? nein. ,, bitte sag mir nicht das du mich vergessen hast" lache er mich an. Schon war ich irritiert. Doch überlegte kurz und OMG ich erinnerte mich plötzlich. Es war..
Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD