Kapitel 1

443 Words
Hey!  Herzlich willkommen zu dieser ganz neuen Story!  Es freut mich, dass du den Weg hier her gefunden hast ❤️? Viel Spass beim Lesen ❤️ LG. DaliaCool❤️❤️ ___________________________________ Dalia's Sicht:  Reporterin: Heute Nacht ist schon wieder eine Person verschwunden. Ein Passant hat glücklicherweise etwas gesehen. Passant: Es war eine schwarze Gestalt! Es hat einfach die Person weg gezogen! Ganz ehrlich, ich glaube nicht an den Müll.  Ich meine, eine schwarze GESTALT? Gibt's das? Das ist doch völliger Schwachsinn!  Ich heisse übrigens Dalia und bin 24. Ich denke ich schaue noch etwas Haus des Geldes.  Julien's Sicht:  Nicht zu fassen dass ich sie immer noch überwachen muss! Oktavian, der Chef aller Wächter und ja ich bin ein Wächter, meint sie ist was besonderes und das spüre ich ja auch, aber sie ist nicht in Gefahr! Normalerweise beobachte ich sie von der anderen Welt aus, aber Oktavian denkt sie ist in Gefahr und deswegen muss ich sie auf der Erde beobachten. Na toll! Sie scheint anscheinend nicht an uns zu glauben. Gut so. Sie muss das auch nicht wissen. Etwas über mich? Kalt, Furchtlos und Emotionslos. Vom aussehen her habe ich braune Haare und viele Tattoos. Ich höre eine bekannte Glocke klingeln. Die Glocke die nur ich hören kann.  Ich teleportiere mich zum Chef..  Julien: Oktavian. Du hast gerufen.  Sage ich monoton und kalt zugleich.  Oktavian: Ja Julien. Das Mädchen.  Hoffentlich kann ich sie wieder von hier oben beobachten. Ich hab es satt ihr hinter her zu dackeln.  Oktavian: Sobald dem Mädchen nur das kleinste zustösst, bringst du sie in diese Welt. Julien: Aber Oktavian, die Menschen dürfen nicht wissen das es uns gibt.  Daraus wird wohl nichts.  Oktavian: Das ist korrekt Julien, aber Dalia ist kein normaler Mensch. Bring sie hier her wenn nur das kleinste passiert!  Julien: Natürlich.  Ich teleportiere mich zurück zu Dalia. Sie schläft. Ich setze mich in die Ecke und sehe zur kleinen zierlichen Person die auf dem Sofa seelenruhig schläft. Schon süss. Nein, nicht süss! Ich stehe auf und gehe zum Sofa. Ich hebe sie hoch und bringe sie in ihr Zimmer. Auf dem Weg kuschelt sie sich an mich. Sofort, durchzuckt mich ein Schmerz und ich keuche auf... Ich spüre quasi meine Augen rot aufblitzen.                     Julien: Los, verschwinde! Zische ich. Du hast es so gewollt Julien. Das hast du dir selbst eingebrockt. Spricht die andere böse Hälfte in mir.  Der Dämon in mir.  Ich lege sie sanft ins Bett und schaue sie noch kurz an. Der Schmerz verschwindet sofort, damit atme ich erleichtert aus.  Warum der Dämon in mir?  Das ist eine lange Geschichte... 

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