KAPITEL ZWEI

2313 Words
KAPITEL ZWEI Emily war so nervös wie ein Kind bei seinem ersten Schultag, als sie mit schwingenden Beinen auf der Untersuchungsliege der Frauenärztin saß. Daniel, der neben ihr auf einem harten Plastikstuhl saß, sah ebenfalls so aus, als würde er sich nicht wohl fühlen. An den mintgrünen Wänden hingen ärztliche Zertifikate sowie bunte Poster, die die unterschiedlichen Phasen der Schwangerschaft darstellten, und in der Luft lag der unangenehme Geruch nach Desinfektionsmittel. In den kommenden Monaten würde sie ihn noch oft riechen! Die Tür schwang auf und Ärztin Rose Arkwright trat ein. Mit ihrem eleganten Äußeren machte sie auf Emily eher den Eindruck einer Anwältin als einer Ärztin. Allein die flachen Schuhe, der weiße Arztkittel und das Stethoskop, das um ihren Nacken hing, wiesen auf ihre eigentliche Beschäftigung hin. Sie lächelte die beiden an, während sie ihr Klemmbrett neben dem Computer ablegte und sich an den Schreibtisch setzte. „Mr. und Mrs. Morey?“, sprach sie die beiden an. „Zuerst möchte ich Sie beglückwünschen.“ Emily bemerkte ihr warmes Lächeln, als die Ärztin ihnen mit angenehmem Druck die Hand schüttelte. Emily hatte den starken Eindruck, dass Doktor Arkwright eine intelligente und schliche Frau war. Schon gleich fühlte sie sich in ihren Händen sehr sicher. „Vielen Dank“, sagte Daniel mit schüchternem Lächeln. „Wir freuen uns riesig.“ Emily stimmte es glücklich, ihn so etwas sagen zu hören, denn sie war sich nicht sicher, wie er zu der ganzen Sache stand, da er am Tag zuvor noch so schockiert und gestresst gewirkt hatte. „Sollen wir dann gleich anfangen?“, schlug Doktor Arkwright vor. Sie blätterte die erste Seite um und sah dann Emily an. „Ich muss Ihnen leider sehr viele detailreiche Fragen stellen. Formulare, Formulare und noch mehr Formulare.“ „Kein Problem“, erwiderte Emily. „Schießen Sie los.“ „Als erstes müssen wir bestimmen, wie lange Sie schon schwanger sind. Bekommen Sie Ihre Periode normalerweise regelmäßig?“ Emily nickte. „Meine letzte war erst kurz vor unserer Hochzeit. Also vor etwa acht Wochen.“ „Dann ist dies vielleicht ein Flitterwochen-Baby?“, meinte Doktor Arkwright mit einem Lächeln. „Wie romantisch.“ Emily errötete. Doktor Arkwright fuhr fort. „Wir setzen den Geburtstermin anfangs um die achtunddreißig bis zweiundvierzig Wochen nach dem Ende der letzten Periode an. Das bedeutet, dass wir uns um den elften Dezember bewegen.“ Emily und Daniel sahen sich mit großen Augen an. So nahe an Weihnachten! „Wenn Sie dann Ihr erstes Ultraschallbild haben und das Baby vermessen wurde, kann der Termin leicht angepasst werden“, fügte die Ärztin hinzu. „Können Sie mir sagen, welche Schwangerschaftssymptome Sie haben und wie lange Sie sie schon verspüren?“ „Ihr ist schwindelig und übel“, erklärte Daniel. „Eigentlich schon seit kurz nach der Hochzeit, nicht wahr?“ Er sah Emily nach Zustimmung suchend an. „Ich dachte, es liegt am Stress“, erwiderte sie. „Zu dieser Zeit war in unserem Leben so einiges los.“ Doktor Arkwright nickte. „Das sind die zwei häufigsten Symptome in der ersten Phase. Und sie werden oft mit Stress verwechselt. Aber Sie sind noch nicht ohnmächtig geworden, sondern haben nur leichten Schwindel verspürt?“ „Ja“, bestätigte Emily. Doktor Arkwright machte sich Notizen, während Sie fortfuhr. „Gut. Es ist nicht gefährlich für das Baby, wenn Sie in Ohnmacht fallen sollten, weil es momentan noch zu klein ist und sich in einem schützenden Flüssigkeitssack befindet. Aber für Sie kann das natürlich sehr erschütternd sein, vor allem, wenn Sie beim Fallen an etwas hängen bleiben. Sie sollten sich allerdings keine allzu großen Sorgen machen. Das Ganze wird in den kommenden Wochen verschwinden, nur bei wenigen Frauen bleiben die Symptome bestehen. Wenn Sie von Natur aus einen niedrigen Blutdruck haben, könnte sich das im zweiten Trimester verstärken. Gehen Sie die Dinge also ruhig an. Stehen Sie langsam auf. Essen Sie regelmäßig. Am besten haben Sie immer eine Banane in der Handtasche. Und eine Tüte Nüsse.“ „Alles klar“, erwiderte Emily, die von alldem erschlagen war. Sie wünschte sich, Notizen gemacht zu haben, und hoffte, dass sich Daniel all die Dinge gemerkt hatte, die sie in ihrem überwältigten Zustand nicht in sich hatte aufnehmen können. „Gut, dann schauen wir doch einmal“, meinte Doktor Arkwright und stand auf. Emily schwang ihre Beine herum, sodass sie mit dem Rücken auf der Untersuchungsliege lag. Daniel stand auf und stellte sich neben sie. Dann zog sich Doktor Arkwright Gummihandschuhe an. „Das fühlt sich so an, als wäre ich von Aliens entführt worden“, sagte Emily, während sie zu den anderen beiden aufsah. Daniel lachte. „Ja, Sie werden in den kommenden Monaten häufiger untersucht werden als je zuvor in Ihrem Leben“, stimmte Doktor Arkwright zu. „Am Ende der Schwangerschaft werden Sie keinerlei Probleme damit haben, sich vor anderen Menschen auszuziehen. Schamgefühle haben hierbei nichts zu suchen.“ „Ich freue mich schon auf diese Zeit“, entgegnete Emily, deren Wangen erröteten. Doktor Arkwright prüfte Emilys Becken, den Bauchraum, ihre Hüftdrehungen und die Beweglichkeit der Gelenke. Mit ihren geschickten Fingern untersuchte sie fast jeden Zentimeter von Emilys Körper. Emily kam sich wie ein Teigkloß vor, der geknetet wurde. „Ich werde ein paar Bluttests veranlassen“, erklärte die Ärztin während ihrer Arbeit. „Damit wir Ihren Rh-Status kennen. Außerdem werden wir auf Blutarmut und bestimmte Antikörper testen und sicherstellen, dass Sie immun gegen die großen Viren wie Windpocken, Röteln und Hepatitis sind.“ Bluttests gehörten nicht gerade zu den Dingen, die Emily gerne hinter sich brachte, und der Gedanke daran, dass diese Tests gemacht werden mussten, verstärkte ihre Nervosität. „Dies ist Ihre erste Schwangerschaft, nicht wahr, Mrs. Morey?“, fragte die Ärztin, während sie ein kaltes Stethoskop an Emilys Brust drückte. Emily nickte. „Ja.“ „Hatten Sie irgendwann einmal gynäkologische Probleme? Unnormale Abstrichergebnisse? Sexuell übertragene Infektionen? Irgendetwas in diese Richtung?“ Emily schüttelte den Kopf und fragte sich, ob es für Daniel wohl besser gewesen wäre, zu diesem Termin nicht mitgekommen zu sein. In ihrer Naivität war sie nicht davon ausgegangen, dass ihr gleich schon solch delikate Fragen gestellt würden. Sie würde sich daran gewöhnen müssen, alle Details über ihren Körper preiszugeben. Nichts war verboten! Doktor Arkwright nahm Emily das Stethoskop von der Brust und hängte es sich wieder um ihren Nacken. „Als Spätgebärende“, erklärte sie, während ihre Aufmerksamkeit auf Emilys Bauchraum lag, „ist es umso wichtiger, dass Sie die richtigen Vitamine nehmen, genug schlafen und Ihr Stresslevel auf das absolute Minimum reduzieren. Das empfehlen wir erwartenden Müttern in jedem Alter, aber für Sie sind sie besonders wichtig.“ „Sollten wir uns Sorgen machen?“, fragte Daniel. „Wegen Emilys Alter?“ Emily sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Mit unverdecktem Bauch, den die beiden so unverhohlen ansahen, fühlte sie sich verletzlich und auf gewisse Weise ihrer Gnade ausgeliefert. Sie kam damit klar, wenn die Ärztin über ihr Alter sprach, aber nicht, wenn Daniel es tat! Doktor Arkwright sah Daniel kurz an und schüttelte den Kopf. „Heutzutage gründen viele Frauen erst in ihren späten Dreißigern eine Familie und die Medizinwelt hält dem Schritt. Das ist nicht mehr so ein Problem wie es früher war. Das Hauptproblem ist, überhaupt schwanger zu werden, was in diesem Fall ja nicht zutrifft. Es besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes, Blutdruckprobleme und einer Frühgeburt. Aber Sie sind in sicheren Händen.“ Emily fühlte sich definitiv in sicheren Händen. Sie wünschte sich nur, dass sie nicht so viele Untersuchungen hinter sich bringen musste. Das alles fühlte sich ein wenig unpersönlich an. Klinisch. Es gefiel ihr nicht, dass sie sich wie eine Babymaschine fühlte, und wäre sehr froh, wenn diese Erstuntersuchung endlich hinter ihr lag. Doktor Arkwright zog sich die Handschuhe aus. „Alles fertig. Sie sind in guter Form, Sie müssen sich in dieser Hinsicht also keine Sorgen machen. Bitte setzten Sie sich und dann sehen wir uns kurz Ihre Krankengeschichte an.“ Emily setzte sich auf und lächelte Daniel schwach an, denn sie war noch nicht bereit, ihm seinen Kommentar über ihr Alter zu verzeihen. Sie richtete ihre Kleider, zog sich die Schuhe wieder an und setzte sich dann hin. Doktor Arkwright wusch sich die Hände und setzte sich dann auf ihren Stuhl, mit dem sie sich zum Computer drehte. Anschließend las sie etwas auf dem Bildschirm. „Sie haben einen guten Gesundheitsbericht“, sagte sie, während sie sich die Daten ansah. „Als Kind hatten Sie Scharlach, jedoch sind keine Nachwirkungen aufgetreten. Sie sind Nichtraucherin, was mich sehr freut. Es gibt auch keine besonderen Gesundheitszustände aufgeführt. Keine chronischen Krankheiten. Keine dauerhafte Medizineinnahme. Sie haben zwar einen leicht erhöhten Alkoholwert, aber in den kommenden Monaten werden Sie Alkohol ja sowieso komplett aufgeben.“ Sie wandte sich wieder Emily zu. „Wir geben ihn beide auf“, sagte Emily. „Das wäre sonst nicht fair“, fügte Daniel hinzu. „Vor allem, da wir eine eigene Bar und einen wunderbaren Cocktailmixer haben.“ Doktor Arkwright lächelte. Dann stützte sie ihre Ellbogen auf den Tisch und sah Emily mit ernster Miene an. „Das nächste Thema ist vielleicht etwas schwierig zu besprechen, aber ich habe gesehen, dass Sie auf dem Anmeldeformular angekreuzt haben, dass es in Ihrer Familie mentale Gesundheitsprobleme gibt. Wenn es für Sie in Ordnung ist, würde ich Sie gerne bitten, mir ein wenig mehr darüber zu erzählen. Das kommt Ihnen nur zugute, niemand wird verurteilt. Wir möchten nur ein Auge auf bestimmte Dinge haben, während die Hormone sich im Laufe der Schwangerschaft verändern.“ Emily faltete ihre Hände im Schoß, denn sie fühlte sich nicht wohl. Sie wollte wirklich nicht über ihre chaotische Kindheit reden, schon gar nicht mit einer Fremden, selbst, wenn es sich hierbei um eine Ärztin handelte, die das wahrscheinlich alles schon gehört hatte und nun lediglich helfen wollte. Daniel streckte seinen Arm aus und legte seine Hand aufmunternd auf die von Emily. Von seiner Anwesenheit bestärkt holte Emily tief Luft. „Mein Vater hatte eine lange Zeit mit Depressionen zu kämpfen“, sagte Emily schließlich mit leiser Stimme. „Mehrere Jahrzehnte lang. Das folgte auf den Tod meiner Schwester.“ Doktor Arkwright nickte und schrieb sich die Informationen mit neutraler Miene auf. „Und Ihre Mutter?“ „Meine Mutter?“ Emily schüttelte den Kopf. „Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht einmal, was eigentlich ihr Problem ist. Es könnte etwas Mentales sein. Aber vielleicht ist sie auch einfach nur eine schwierige Person.“ „Sie ist nie untersucht oder mit etwas diagnostiziert worden?“ Emily schüttelte den Kopf. Nun fühlte sie sich gar nicht wohl. Über diese Dinge zu sprechen, löste immer eine gewisse Panik in ihr aus. Doch Doktor Arkwright schrieb diese Information ebenfalls auf, während sie so tat, als bestünde kein Grund zur Sorge. „Und was ist mit Ihnen selbst?“, fragte sie dann vorsichtig. „Hatten Sie als Kind irgendwelche Probleme?“ Emily zuckte mit den Schultern. „Ich glaube nicht. Ich meine, nach Charlottes Tod war ich natürlich am Boden zerstört. Und nachdem mein Vater…“ Sie brach ab, um ihre Gedanken zu sortieren. Mit einem tiefen Atemzug fuhr sie fort: „Ich hatte ein paar sehr schwierige Phasen in meinem Leben. Ich weiß nicht, wie gut ich mit ihnen zu der jeweiligen Zeit umgegangen bin. Ich habe Jahre gebraucht, um mit ihnen richtig abzuschließen. Und als ich damit anfing, erlebte ich all die Dinge in Flashbacks wieder.“ Daniel strich mit seinem Daumen über die Oberseite ihrer Hand, auf der sie lag. „Manchmal schaltet sie gedanklich ab“, meinte er. „Sie ist dann gar nicht mehr richtig anwesend. Aber das geschieht nun immer seltener.“ Doktor Arkwright blieb bei der ganzen Geschichte sehr professionell und nahm Emilys Geständnisse mit einem mitfühlenden Kopfnicken auf. „Es hört sich so an, als hätten Sie leichte Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung“, sagte sie. Emily erschrak. Das hörte sich so dramatisch an. Für sie selbst war das alles wie eine Art natürliche Therapie gewesen, durch die sie Erinnerungen erlangt hatte, die sie so viele Jahre lang verloren geglaubt hatte. „Machen Sie sich bitte keine Sorgen“, versicherte die Ärztin. „Das passiert häufiger als man allgemein denkt, vor allem, wenn man in der Kindheit etwas Traumatisches erlebt hat. Wir können nicht alle unsere Emotionen mit Worten ausdrücken oder sie richtig beschreiben, weshalb es ganz natürlich ist, diese zu verdrängen. Wichtig ist jedoch, zu wissen, dass Sie dadurch einem höheren Risiko für pre- oder postnatale Depressionen oder Psychosen ausgesetzt sind. Das hört sich auch wieder dramatisch an, doch mittlerweile gibt es sehr gute Behandlungsmöglichkeiten, Therapien und, wenn es nötig sein sollte, auch Medikamente. Solange wir ein Auge auf Ihre Symptome haben, besteht keinen Grund zur Sorge.“ Emily nickte und stieß den Atem aus. Doktor Arkwright beruhigte sie sehr, jedoch verspürte sie gleichzeitig eine seltsam unwohle Nervosität auf das, was wohl noch auf sie zukommen mochte. Über diese Dinge wurde nie gesprochen. Weder unter ihren Freunden noch in der Generation ihrer Eltern. Sie fühlte sich automatisch unwohl, zu wissen, dass sie einem größeren Risiko ausgesetzt war, an etwas zu leiden, das in der Gesellschaft nur wenig Verständnis fand. Doktor Arkwright lächelte und reichte Emily ein gefaltetes Hochglanzpapier. „Hier ist eine Broschüre mit Informationen zu Ernährung, Vitaminen, Sport, Dingen, die Sie bei Reisen beachten sollen, und ein paar anderen Hinweisen. Lesen Sie sie in Ruhe durch und stellen Sie mir bei unserem nächsten Termin alle Fragen, die eventuell aufkommen. In vier Wochen machen wir eine Ultraschalluntersuchung, damit Sie Ihr Baby sehen können.“ Sie wandte sich wieder an den Computer und legte einen Termin fest. Dann sah sie die beiden an. „Das wäre es für jetzt. Ich verspreche Ihnen, dass die Folgetermine nicht so lange dauern werden.“ Sie stand auf und streckte ihre Hand Emily entgegen. Diese erhob sich und schüttelte genau wie Daniel die Hand der Ärztin. Sie hatte das Gefühl, dass der Termin so schnell und verschwommen wie ein Traum an ihnen vorbeigezogen war, obwohl er in Wirklichkeit viel Zeit in Anspruch genommen hatte. Emily wusste nicht, wie viel von dem, was sie gerade gehört hatte, auch zu ihr durchgedrungen war. Es fühlte sich so an, als hätte sie fast nichts davon aufgenommen. Sie verließen die Arztpraxis und traten gemeinsam in den hellen Tag hinaus. „Konntest du dir irgendetwas davon merken?“, fragte Emily Daniel, während sie zu dem geparkten Auto liefen. „Nicht wirklich“, gestand er. „Das waren so viele Informationen.“ Als sie so nebeneinander hergingen, beobachtete Emily sein Gesicht. Er schien gestresst zu sein und sie fragte sich, welcher Teil des Termins ihn am meisten Sorgen bereitete. Waren es die Probleme wegen ihres Alters? Ihr möglicherweise erhöhtes Risiko einer postnatalen Depression? Oder doch nur die Tatsache, dass sie sich nicht jedes einzelne Wort der Ärztin hatten merken können? „Es steht ja alles in der Broschüre“, versicherte sie ihm. „Wir können sie immer und immer wieder lesen. Wenn du willst, sogar jeden Abend vor dem Schlafengehen.“ Sie lachte in dem Versuch, die Stimmung aufzuheitern. Und obwohl Daniel nickte, schien er immer noch angespannt und sein Blick leicht entrückt zu sein. Am liebste hätte Emily gefragt, was gerade durch seinen Kopf ging, doch er schien sich abgeschottet zu haben. Sie spürte, wie ihre eigene Begeisterung schwand. Daniels Einstellung schien nicht ganz zu ihrer eigenen zu passen. In seinem Gesicht lag nur Sorge, Beunruhigung und Stress. Sie steigen in den Truck und fuhren schweigend nach Hause.
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