Ich wachte auf und wusste sofort: Es ging mir besser. Mein Körper fühlte sich nicht mehr so schwer an, mein Kopf war nicht mehr ganz so dumpf, und mein Hals tat nicht mehr weh. Ich streckte mich und atmete tief durch. Endlich! Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich würde heute noch nicht rausgehen oder mich verausgaben, aber ich konnte wenigstens einen schönen Tag zu Hause verbringen, ohne mich völlig erschöpft zu fühlen. Langsam stand ich auf, zog mir meine gemütlichste Kleidung an und ging in die Küche. Jenny war bereits da und bereitete Frühstück zu. Der Geruch von frischem Kaffee und warmem Brot erfüllte den Raum. Mein Vater saß ebenfalls am Tisch und las die Zeitung. Es war eine ruhige, angenehme Atmosphäre, und ich fühlte mich sofort wohl. "Guten Morgen, Jules! Wie f

