Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte, Noah müsse es hören. Mein Magen fühlte sich an, als würde er sich mit jeder Sekunde enger zusammenziehen. Ich wusste, dass dieser Moment kommen musste, aber jetzt, wo er da war, wusste ich nicht, wie ich anfangen sollte. Meine Hände zitterten leicht, und ich versuchte, mich zu sammeln. Nochmal tief durchatmen.
Noah sah mich erwartungsvoll an. Seine Augen funkelten im Licht der untergehenden Sonne, als ob er spürte, dass etwas Wichtiges passieren würde. Ich konnte nicht mehr zurück. Ich musste ihm die Wahrheit sagen.
„Noah… ich…“ Ich räusperte mich, weil meine Stimme fast versagte. „Ich bin nicht der, für den du mich hältst.“
Noahs Stirn legte sich in Falten. Er schwieg, wartete darauf, dass ich weitersprach. Ich konnte sehen, dass er nachdachte
