Paiges Perspektive Ich zittere immer noch, als Parker mich näher zu sich zieht und dann seine Arme um mich und Jaxon legt. Die Decke ist warm, aber sie hilft nicht viel gegen mein Zittern. Jaxons Händchen klammern sich an mein Hemd und er drückt seine feuchte Wange an meine Brust. Ich kann nicht aufhören, mir vorzustellen, dass er ganz allein dort draußen war. So verletzlich. Mein Magen dreht sich erneut um. Die Tür hinter uns öffnet sich knarrend. Ich blicke über Parkers Schulter und erwarte eigentlich Ryder, doch mir bleibt der Atem weg. Es ist Remy. Er steht barfuß und oberkörperfrei in der Tür und ist mit Dreck und Blut verschmiert, das nicht alles seines ist. Seine Brust hebt und senkt sich heftig, als wäre er gerade stundenlang gerannt. Seine Augen fixieren mich, als wäre ich die

