Paiges Perspektive
Das Haus wird wieder still nach Ryders Worten. Sein Blick ruht fest auf mir, als wolle er sich die genaue Form meines Gesichts einprägen. Ich schlucke schwer, denn das Gewicht dessen, worüber wir gerade gesprochen haben, lastet auf meiner Brust.
„In Ordnung“, sagt er leise und rutscht auf seinem Sitz hin und her. „Lass uns die Gedankenverbindung ausprobieren! Entspann dich einfach und konzentriere dich.“
Ich nicke, aber weiß nicht so recht, wie ich mich entspannen soll, wenn mein Puls bereits hämmert. Meine Handflächen werden schweißnass, als ich die Augen schließe und versuche, alles andere auszublenden. Sogar Ryders stetige Präsenz an meiner Seite. Ich konzentriere mich auf den Faden, der an mir zieht, wann immer ich an Remy denke.
Er ist da draußen, nicht weit. Ob
