Paiges Perspektive Ryder bleibt endlich stehen und sein Blick ist auf mich gerichtet. Ich kann so viel Schmerz und Wut in seinen Augen sehen. Er atmet zitternd aus. „Paige, kannst du mit mir draußen spazieren gehen?“ Ich nicke und nehme die Hand, die er mir reicht. Dann lasse ich mich von ihm hochziehen. Die Nachtluft ist kühl und frisch. Sie fühlt sich gut auf meinem erhitzten Gesicht an. In dem Moment, in dem die Tür sich hinter uns schließt, zieht Ryder mich in seine Arme und umklammert mich verzweifelt. „Ich habe euch im Stich gelassen!“ Seine Stimme ist tief und rau. Sie trifft mich direkt. „Euch beide. Ich hätte es besser wissen und euch beschützen müssen. Ich wusste, in was für einer Welt wir leben. Aber trotzdem war ich nicht für euch da.“ „Ryder …“ „Nein!“ Er zieht sich zurü

