Ryders Perspektive
Ich bin ein Vater. Daran besteht kein Zweifel mehr. Dieser Junge ist meiner. Eine gute Mischung aus mir und seiner Mutter.
Der Junge rennt zu mir, als wäre ich irgendein lang verlorener Held. Bin ich aber nicht. Ich bin der Bösewicht in diesem Szenario. Der selbstsüchtige Bösewicht, der seine Mutter allein und schwanger zurückließ, um ein Leben ohne sie zu führen.
Es spielt auch keine Rolle, dass ich es mit den besten Absichten für sie getan habe. Denn es stellt sich nun heraus, dass es das Schlimmste war, was ich hätte tun können.
Mein Sohn schlingt seine winzigen Arme um meine Beine. Er hat keine Angst. Irgendetwas tief in ihm weiß anscheinend, dass ich sein Erzeuger bin. Dass wir zum selben Rudel gehören.
Mein Wolf brummt vor Stolz unter meiner Haut, aber da ist
