Paiges Perspektive
Der Waldboden knirscht unter meinen Schuhen. Jeder meiner Schritte wird vom sanften Schein der Laternen beleuchtet, die zwischen den Bäumen aufgehängt sind und die ich vorher noch nie gesehen habe. Parker läuft neben mir, hat seine Finger mit meinen verflochten und führt mich vorsichtig durch den Wald. Er tut fast so, als könnte ich jeden Moment stolpern. Er benimmt sich schon den ganzen Nachmittag über seltsam. Er weicht meinen Fragen aus und hat mich mit Massagen und Gesichtsmasken abgelenkt, bis ich keine Energie mehr hatte, um nachzuhaken. Jetzt hat er mich unter rätselhaften Umständen hierhergebracht, aber das Funkeln in seinen Augen macht mich sowohl misstrauisch als auch neugierig.
„Wirst du mir jetzt endlich sagen, was los ist?“, frage ich, während ich versuche
