Paiges Perspektive Ich sitze schweigend da, während das Gewicht dieser völlig verrückten neuen Welt auf mir lastet. Ich spüre immer noch ihre Blicke auf mir. Es ist, als ob sie darauf warten, dass ich etwas tue. Soll ich schreien? Weinen? Wegrenne? Ich mache keines dieser Dinge. Ich kann nicht. Stattdessen atme ich nur langsam und zitternd. Einatmen, ausatmen. Einatmen, ausatmen. Weil die Wahrheit jetzt in meinem Kopf widerhallt. Sie ist lauter als meine Angst und auch lauter als mein Stolz. Jaxon gehört hierher, nicht in die Stadt. Nicht in eine sterile Schule mit Neonlichtern, Plastikspielzeug und zerbrechlichen Menschen. Er gehört hierher. In den Wald, zu seinem Rudel. Zu ihnen. Und das bedeutet, dass ich auch hierbleiben muss. „Was passiert jetzt?“, frage ich mit kaum hörbarer Sti

