Parkers Perspektive In dem Moment, als Paige Jaxon nach oben ins Bett bringt, ziehe ich die Akte heraus, die mir unser Informant beim Treffen des Rudels gegeben hat. Ich schlage sie auf der Kücheninsel auf, aber achte darauf, nicht alles zu weit auszubreiten, falls Paige zurückkommt. Sie muss sich heute Abend nicht auch noch damit auseinandersetzen. Ihr Tag war schon anstrengend genug. Sie strahlte heute regelrecht. Ihre Nervosität war verborgen unter ihrer stillen Anmut. Sie stand aufrecht vor einer Menge, die sie mit nichts als Misstrauen betrachtete. Das erste Bild berührt mich zutiefst: Paige in einem weißen Kleid. Es ist schlicht, aber elegant. Es vermittelt eine Art von Schönheit, die weder Spitze noch Glanz braucht, um zu strahlen. Ihr Haar ist in weichen Locken hochgesteckt und

