2.2 Chris

2710 Worte
Nachdem ich den Hörsaal verlassen hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Büro, um mich auf die nächste Vorlesung vorzubereiten. Als Dozent für Musikgeschichte hatte ich in der Woche acht Kurse zu leiten. Das reichte aus, um genug Geld zum Leben zu haben und half mir auch dabei, dass die Qualität meiner Kurse gleichbleibend hoch war. Dies war mir ein wichtiges Anliegen, denn ich hatte selbst in meinem Studium erfahren müssen, wie stark die Qualität der Kurse schwankte. Der Dienstag war dann auch bald für mich beendet und auch der Rest der Woche verging ereignislos, bis auf einen kleinen Vorfall am Donnerstag. Ich stand gerade auf dem Flur und führte ein Gespräch mit drei meiner neuen Studenten, als Lea an mir vorbeilief. Sie schaute dabei die ganze Zeit auf den Boden und würdigte mich keines Blickes. War dies Absicht von ihr oder schenkte sie ihrer Umgebung einfach nur keine Beachtung? Da ich gerade eine Frage beantworte, konnte ich sie nicht ansprechen und kurz darauf war sie auch schon weg. Zum Glück hatte ich, was die Terminierung meiner Kurse anging, ein Mitspracherecht gehabt und so war es mir gelungen, dass mein Freitag wirklich ein "Freitag“ war. Mein langes Wochenende verbrachte ich für gewöhnlich, um mich mit Freunden zu treffen oder meine Eltern zu besuchen. Dieses Wochenende bildete dabei keine Ausnahme. Am Freitagabend ging ich zu einem Jugendfreund. Er war mittlerweile Vater und hatte nur noch wenig Freizeit. Ich selbst hatte nie darüber nachgedacht, ob ich Kinder wollte oder nicht. Aber da ich auch momentan keine Partnerin hatte, erübrigte sich die Frage sowieso für mich. Am Samstag war ich mit weiteren Freunden in der Stadt unterwegs. Wir waren zum Bowling verabredet und ich hatte meinen persönlichen Rekord auf 229 Punkte in einem Spiel verbessert. Dies war zwar noch etwas von 300 entfernt, aber da ich im Durchschnitt schon immer bei 180 Punkten lag, war ich doch besser als der gewöhnliche Hobbyspieler. Am Sonntag folgte dann der Besuch bei meinen Eltern. Wir tauschten uns ein wenig über dies und jenes aus, aber im Großen und Ganzen gab es nichts Neues. Als ich am Abend den Stoff für die morgige Vorlesung ansah, musste ich an meinen Schwimmtag denken und landete dabei auch bei Lea. Sie war schon etwas komisch: Erst wirkte sie schüchtern, dann entschlossen und im nächsten Moment blitzte wieder Schüchternheit durch. Beim Schwimmen allerdings war davon nichts zu sehen. Wenn sie im Wasser war, wirkte sie fast anmutig. Mir gefiel der Gedanke, dass ich sie mit meinen Worten und Handlungen scheinbar ein wenig verunsichert hatte. Ich bekam Lust, mich ein wenig mit mir selbst zu vergnügen. Ich schaute einen Porno, nahm meinen Schwanz in die Hand und spritzte schließlich in ein Taschentuch ab. Danach machte ich mich bettfertig und ging schlafen. Am Montag hatte ich meine erste Vorlesung um 10 Uhr und die zweite Vorlesung um 15 Uhr. Danach war immer genug Zeit, noch einmal nach Hause zu fahren, meine Schwimmsachen zu schnappen und dann ins Schwimmbad zu gehen. Nachdem ich die erste Vorlesung gehalten hatte, verließ ich den Hörsaal. Ich war gerade auf den Gang getreten und schaute nach links, als jemand in mich hineinrannte. Interessanterweise war es Lea gewesen und bei dem Gedanken, dass sich unsere Wege auf diese Art wieder kreuzten, musste ich grinsen. Sie schaute mich schweigend an. Da sie nichts sagte, beschoss ich die Initiative zu ergreifen und sagte etwas provokativ: “Entschuldigt man sich nicht normalerweise, wenn man blind in jemanden hineinläuft?" Wir schauten uns einen Moment lang in die Augen, doch Lea blieb stumm, wie ein Fisch im Wasser. Der Vergleich ließ mich weiter schmunzeln, weil ich unweigerlich ans Schwimmbad denken musste. Lea aber wandte sich ab und lief an mir vorbei. Da ich wusste, dass ich sie heute noch einmal sehen würde, rief ich ihr nach: “Na dann, bis nachher!” Nach diesem kurzen Intermezzo begab ich mich wieder in mein Büro und hörte Musik, bis es Zeit fürs Mittagessen war. Danach hielt ich nur noch meine Vorlesung und freute mich aufs Schwimmbad.Als ich nach einem kurzen Zwischenstopp zu Hause im Schwimmbad ankam und endlich bereit zum Schwimmen war, lief Lea vor mir auf dem Gang. Sie war dieses Mal spät dran und ich sprach sie darauf an. “Na, bist du heute mal etwas später hier?” Sie drehte sich um und schaute erst auf meinen Bauch, bevor sie mir dann in die Augen sah. Das nächste, was ich hörte, war nur: "Was hast du gesagt?” Warum war sie nur immer so kurz angebunden? Ich wiederholte meine Frage und wartete auf ihre Reaktion. Sie erzählte mir, dass sie einen langen Unitag hatte und nicht in der Stimmung wäre, jetzt mit mir zu reden. Im selben Moment machte sie kehrt und lief los. Leider war der Boden rutschig und so verlor sie das Gleichgewicht. Statt einer halben, vollführte sie eine ganze Drehung. Ich versuchte, sie festzuhalten und sie suchte ebenfalls Halt, den sie in Form meiner Badehose auch fand. Im nächsten Moment stand ich nackt da und sie kniete auf dem Boden. Zum Glück schien sie sich nicht schwer verletzt zu haben, aber sie blickte noch nach unten. Als sie so vor mir kniete, und das nur wenige Zentimeter vor meinem Schwanz, musste ich unweigerlich daran denken, wie es wohl wäre, wenn sie mir einen bläst. Der Gedanke alleine reichte aus, um meinen Schwanz anschwellen zu lassen. Noch bevor ich Lea fragen konnte, ob sie okay war, hob sie den Blick und schaute nun direkt meinen p***s an. Sie wurde genauso rot im Gesicht wie das erste Mal, als ich sie im Hörsaal angesehen hatte. Nur dieses Mal konnte ich die Reaktion durchaus nachvollziehen. Das nächste, was folgte, machte die Situation nur noch kurioser. Sie hob meine Badehose vom Boden auf und versuchte, sie mir wieder nach oben zu ziehen. Durch meinen Ständer allerdings konnte sie dies nicht zu Ende bringen. Ich wollte jetzt hier auch nicht ewig stehen und warten, bis sie Erfolg mit ihrem Unterfangen hatte. Deswegen entfernte ich behutsam ihre Hand von meiner Badehose und zog sie mir selbst nach oben. Erst jetzt fragte ich nach, ob sie okay sei. Sie richtete den Blick nach oben, wechselte die Farbe von Hell- zu Dunkelrot und verpasste mir eine Ohrfeige. Sie hatte durch ihr Schwimmtraining scheinbar ordentliche Muskeln im Arm, denn die Ohrfeige schmerzte. In mir keimte Wut auf, aber dann realisierte ich, wie skurril die Situation auch für sie gewesen sein musste, so dass sich die Wut in einem schallenden Gelächter auflöste. In diesem Moment drehte sie sich erneut um und ließ mich stehen. Hatte ich dort eine Träne in ihrem Auge gesehen? Ich überlegte, ob ich ihr nachgehen sollte, aber ich dachte, ich könnte jetzt nichts mehr machen, um die Situation zu entschärfen. Ich wartete einen Moment und wollte dann in die Halle gehen. Doch noch bevor ich mich in Bewegung setzen konnte, merkte ich, dass sich eine Krone in meinem Mund gelockert hatte. Ich beschloss, das Schwimmen für heute ausfallen zu lassen, packte zusammen und ging nach Hause. Dort vereinbarte ich einen Termin für den morgigen Tag. Die Szene im Schwimmbad ging mir an diesem Abend nicht mehr aus dem Kopf und deswegen holte ich mir einen runter. Ich dachte dabei die ganze Zeit, wie geil es doch wäre, wenn Lea meinen Schwanz einfach dort im Schwimmbad in den Mund genommen und mich zum Kommen gebracht hätte. Der Gedanke war so stark, dass ich 30 Minuten später eine zweite Runde einlegen musste, bis ich endlich schlafen konnte. Am nächsten Tag war ich früh wach. Ich konnte nicht gut schlafen und träumte sogar von dem gestrigen Vorfall. Ob Lea heute in der Vorlesung sein würde? Sollte ich das Gespräch mit ihr suchen oder sollte ich warten, bis sie auf mich zukam? Vielleicht sollten wir das Thema auch komplett vergessen. Als ich den Hörsaal betrat, um meine heutige Lektion über die Geschichte der Beatles zu starten, war ich erleichtert, als ich Lea sah. Sie schaute mich nicht an und redete mit ihrer Sitznachbarin. Ich bat um Ruhe und die Stunde begann. Die Beatles waren wirklich ein Phänomen ihrer Zeit und sie sind eine meiner liebsten Bands. Nachdem ich gesagt hatte, was zu sagen war, startete ich wieder mit meiner Fragerunde. Dieses Mal gingen deutlich mehr Hände nach oben bei der letzten Frage und ich war froh zu sehen, dass auch Lea sich bei jeder Frage meldete. Ich überlegte kurz, ob ich sie drannehmen sollte, aber ich entschied mich dagegen, weil ich ihre Reaktion nach dem gestrigen Vorfall nicht einschätzen konnte. Deswegen entschied ich mich für ihre Sitznachbarin. Die Antwort war korrekt und ich sprach ihr mein Lob aus. Ich schaute flüchtig zu Lea und erwischte sie, wie sie auch zu mir schaute. Allerdings konnte ich ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Ich nannte noch schnell “Abba” als Thema für die nächste Stunde und entließ die Studenten, zwei Minuten vor dem Klingeln. Ich wollte pünktlich zu meinem Zahnarzttermin kommen. Nach einer Stunde war die Krone wieder fest und ich konnte glücklich nach Hause gehen. Da ich durch die Behandlung noch nichts essen durfte, beschloss ich, dies später zu tun. Jetzt lauschte ich erst einmal ein wenig klassischer Musik und machte ein Nickerchen. Am Nachmittag ging ich in ein Restaurant. Ich hatte mich noch nicht entschieden, wohin ich gehen wollte. Zur Auswahl standen ein indisches Restaurant, eine Pizzeria und ein neu eröffnetes Sushi-Restaurant. Ich mochte indisches Essen und auch Pizza hatte ich sehr gerne, aber ich kam mir komisch dabei vor, als Einzelperson solche Läden zu besuchen. Deswegen entschied ich mich für Sushi. Bei dem Restaurant handelte es sich um ein Fließband Sushi, bei dem pro Teller bezahlt wurde. Natürlich war es ein großer Vorteil, dass ich Sushi auch mochte, und das Restaurant hatte ganz in der Nähe meiner Wohnung aufgemacht. Ich ging zu der Adresse und betrat den Laden. Es waren schon viele Menschen dort, aber noch gab es genug Platz. Ich bestellte mir erst einmal etwas zu trinken. Dann schaute ich dem Band ein wenig zu und analysierte die Speisen auf den Tellern. Nach gut zehn Minuten griff ich dann das erste Mal zu. Es war ein sehr leckeres Sake-Sushi, und ich nahm sofort das Nächste dieser Art, als es an mir vorbeifuhr. Nach zwei weiteren Tellern legte ich erst einmal eine Pause ein. Meine Gedanken sprangen zurück zu Lea und der heutigen Vorlesung. Was war dieser Ausdruck in ihrem Gesicht gewesen? War sie enttäuscht, dass ich dieses Mal jemanden anderen rangenommen hatte? Hatte sie gedacht, die Antwort zu kennen und dann realisiert, dass sie falsch lag? Ich hatte keine Ahnung. War sie eventuell auch einfach noch sauer auf mich wegen der Sache im Schwimmbad? Immerhin hatte ich einen Steifen gehabt und ihn ihr quasi ins Gesicht gehalten. Ich hätte mich an der Stelle auch viel früher von ihr lösen können, aber die Szene hatte mich wirklich sehr angeturnt. Bei dem Gedanken alleine spürte ich, dass mein Schwanz wieder hart wurde. Ich schob ihn beiseite und schaute mich ein wenig im Lokal um. Mein Blick wanderte umher und blieb schließlich bei der Deko hängen. Das Restaurant war sehr authentisch japanisch eingerichtet. Ich war vor zwei Jahren in Japan und hatte dort eine kleine Rundreise durch die verschiedenen Regionen Japans unternommen. Neben den kulinarischen Erfahrungen besuchte ich das Land vor allem in meiner Funktion als Dozent der Uni. Die japanische Musikszene war sehr interessant und ich nutzte die Gelegenheit, um mich vor Ort mit einigen Musikschaffenden auszutauschen. Diese Erfahrungen halfen mir, meine Vorlesungen noch abwechslungsreicher zu gestalten. Ich wurde aus meiner Gedankenwelt gerissen, als eine Frau schon fast durch das Lokal brüllte: “Und er hat gelacht? Wirklich?” Ich schaute zu ihr und betrachtete sie. Sie hatte langes schwarzes Haar, das ihr bis über die Schultern reichte. Ihr Gesicht war hübsch anzusehen. Ich schätzte, dass wir ungefähr im gleichen Alter waren. Sie unterhielt sich mit einer anderen Frau, die vor ihr saß. Diese Frau sah von hinten Lea zum Verwechseln ähnlich. Das war auch der Grund, weswegen ich die Szene ein wenig länger beobachtete. Ich konnte nicht verstehen, was ihre Begleitung sagte, aber sie fuhr in fast gleicher Lautstärke fort: “Nicht zu fassen, wie kommst du nur mit deiner Tollpatschigkeit immer in solch peinlichen Situationen? Du könntest ein Buch darüber schreiben, was dir schon für absurde Situationen dadurch passiert sind.” Sie sprach fast nahtlos weiter: “Und wie war er denn nun? Groß? Nett anzusehen? Genau dein Geschmack?” Ich konnte nicht sehen, ob ihre Begleitung etwas erwiderte. Dafür hörte ich kurz darauf einen älteren Mann, der direkt neben den beiden Frauen saß, sagen: “Das würde mich jetzt auch interessieren. Jetzt haben Sie das ganze Lokal schon so gut unterhalten, die Antwort wäre jetzt doch ein krönender Abschluss.” Bevor die Frau antworten konnte, drehte sich ihre Begleiterin in meine Richtung. Ich war recht erstaunt, als ich feststellte, dass es wirklich Lea war. Sie schaute den Fragesteller an. Ich beugte mich ein wenig vor, weil mich die Antwort jetzt sehr interessierte. In diesem Moment schaute Lea in meine Richtung und bemerkte mich. Sie wurde blass und drehte sich schnell wieder zu ihrer Freundin um. Als Nächstes sprach die Schwarzhaarige: “Sie hätten ihren Blick sehen müssen, dieser war Antwort genug!” Jetzt machte es Klick in meinem Gehirn und ich konnte mir zusammenreimen, dass sie über den Vorfall im Schwimmbad geredet hatten. Und allem Anschein nach gefiel ihr mein p***s. Das machte mich irgendwie stolz, doch bevor ich dem Gedanken weiter nachgehen konnte, knallte Lea ihren Kopf auf den Tisch. Ihre Begleitung erkundigte sich nach ihrem Befinden und fragte: “Was ist los, Lea? Geht's dir nicht gut?” Gefolgt von: “Was? Wer?” Sie schaute sich jetzt kurz im Lokal um und schaute wieder auf Lea. Lea hob den Kopf nun wieder und ein paar Sekunden später fingen die beiden an, lauthals loszulachen. Ich fragte mich, ob sie über mich lachten, aber dafür kam die Reaktion zu schnell. Ich beobachtete die beiden weiter. Sie unterhielten sich immer noch, aber ich konnte jetzt nicht mehr hören, was sie sagten. Dann schaute ihre Freundin wieder durchs Lokal und heftete den Blick auf mich. Lea schien ihr wohl gesagt zu haben, wie ich aussehen würde. Ich winkte der Schwarzhaarigen zu und sie winkte zurück. Nach einem kurzen Blick zu Lea wirkte sie irgendwie bedrückt. Ich nahm den Blick wieder von den beiden und dachte ein wenig nach. Lea war also nicht das erste Mal in peinlichen Situationen und auch wenn sie meinen Schwanz nur durch Zufall gesehen hatte, traf er durchaus ihren Geschmack. Ich hatte auf jeden Fall schon schlechtere Komplimente bekommen. Ich nahm mir noch ein weiteres Sake-Sushi vom Band und überlegte, ob ich das Gespräch mit Lea suchen sollte. Ich entschied mich allerdings dagegen, da sie mit ihrer Freundin hier war und dies nicht der richtige Ort war, um so pikante Details zu besprechen. Mir kam in diesem Moment ein anderer Gedanke. Wenn sie in dasselbe Schwimmbad ging wie ich und auch heute hier im Restaurant war, konnte es dann sein, dass sie hier in der Nähe wohnte? Warum waren wir uns dann früher nie begegnet, oder habe ich sie einfach nur nicht bemerkt? Ich beschloss, noch ein wenig weiter darüber zu sinnieren, aber nicht hier. Ich bezahlte mein Essen und verließ das Lokal, ohne noch einmal zu Lea oder ihrer Freundin zu sehen. Obwohl ich langsam lief, brauchte ich vom Sushi-Restaurant nur zehn Minuten nach Hause. Ich überquerte dabei einen Platz mit einem Springbrunnen. Das Wasser glitzerte in der abendlichen Aprilsonne und erzeugte ein paar Regenbögen. Als ich zu Hause ankam, legte ich mich aufs Bett und führte meine Gedanken aus dem Sushi-Restaurant weiter. Wenn sie hier in der Nähe wohnte, warum hatte ich sie dann nie gesehen? Ich musste mir eingestehen, dass ich nicht die aufmerksamste Person war, wenn ich auf der Straße unterwegs war. Vielleicht hatten wir uns sogar schon etliche Male gesehen, aber einfach nicht erkannt. Ich wurde neugierig und beschloss, die Sache zu überprüfen. Als Dozent an ihrer Uni würde ich durchaus ihre Adresse in Erfahrung bringen können. Ich entschied mich, am nächsten Tag auf jeden Fall nachzusehen. Ich wollte nicht mehr an Lea denken und schaute ein wenig fern, bis es Zeit war, ins Bett zu gehen.
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