Unser kleines schmutziges Geheimnis

Hydra-Villa "Scheiße", stöhnte Keir, als er seine Hand auf ihren Kopf legte und ihr bedeutete, ihr Tempo zu verringern, als sie kurz davor war, ihn den Verstand zu verlieren, aber sie hörte nicht auf, sondern würgte schnell weiter an seiner Männlichkeit und im Abstand traf sie seine Augen mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. "Verdammt", stöhnte Keir erneut, diesmal laut, als er in ihren Mund losließ und zusah, wie sie alles von ihm nahm, während sie schluckte. Er wusste nicht, wie sie hierher gekommen waren, aber er war erfreut, seine Eltern hatten ein Treffen mit all ihren Aktionären organisiert und wie üblich hatte Octavia vorgeschlagen, dass sie ihr eigenes Treffen in seinem Büro abhalten sollten. Es war nicht neu für sie, sich in seinem Büro nackt zu machen und sich gegenseitig das Vergnügen zu nehmen, alles begann vor einem Jahr, als Octavia eine verheerende Trennung durchgemacht hatte. Es war so verheerend, dass es Schlagzeilen machte, sie war mit geschwollenen Lippen, schwarzen Augen und einer geschwollenen Wange von ihrem Urlaub nach Hause zurückgekehrt. Sie sah aus wie eine Boxerin und Keir bereute es, ihr gesagt zu haben, sie solle mit diesem Bastard ausgehen. Er verstand nicht, wie ein Mann eine Frau bis zu diesem Punkt schlagen würde, nur wegen einer fadenscheinigen Ausrede, er hatte sofort die Polizei gerufen und den Idioten verhaften lassen, obwohl Octavia plädierte, dass er die Sache sein lassen sollte. Niemand hatte das Recht, seine Freundin so zu verletzen, nicht als sie sich kaum von ihrer vorherigen Beziehung erholt hatte. Es begann bei ihm zu dämmern, dass er und Octavia Probleme in einer Beziehung hatten, als er in diesem Jahr auch auf zwei Liebeskummer stieß, seine Beziehungen dauerten kaum ein paar Monate. Er konnte nicht verstehen, was diese Frauen wollten, was er nicht anbot, war es der s*x? War es das Geld? War es die Aufmerksamkeit? Er hatte alles zu geben, aber trotzdem haben sie ihn entweder betrogen oder konnten die Beziehung nicht weiter machen. Octavia kam eines Tages auf die Idee, dass sie, bis sie diese ganze Beziehungssache herausfinden konnten, Freude aneinander haben könnten, es war eine gute Idee, da sie Freunde aus Kindertagen waren und zu einer Verständigung in bestimmten Fragen gekommen waren, aber Keir hatte vorgeschlagen, dass sie es mit einem Vertrag versiegelten, der mit Regeln und Vorschriften kam. Der Deal wurde unterzeichnet, die Lippen waren verschlossen und hier war er ein Jahr später, als er seinen Schwanz wie nie zuvor gelutscht bekam. Er legte es wieder in seine Hose, als er merkte, dass sie fertig war, hob er sie auf und schaufelte sie auf die kleine Couch in seinem Büro, während er sich bückte, um sie zu erfreuen. Er hob ihr Kleid über seinen Kopf und tab nach unten, verdammt! Sie trug kein Höschen. Er sah das nicht kommen, es schien, dass sie bereits wusste, dass dies passieren würde. Er hatte sie kaum berührt, als ein Klopfen an der Tür laut auftat, er spürte, wie Octavia zitterte, als sie ihn hochzog und ihr Kleid sofort herunterzog. "Wer zum Teufel ist das?" Keir bellte, weil er nicht glaubte, dass dies tatsächlich gerade passierte, als die Dinge zwischen ihm und Octavia untergehen wollten, er starrte Octavia an, die wegen der ganzen Situation angespannt zu sein schien, dann starrte er zurück an die Tür und wartete darauf, dass derjenige, der an der Tür sein könnte, verdammt noch mal antwortet. "Entschuldigung, Sir, Frau hat nach Ihnen gefragt und sie schien daran interessiert zu sein, Sie zu holen, wenn sie Sie nicht bald bei der Veranstaltung sieht." "Sehr gut, geh und zögere sie ein wenig", schrie Keir zurück, als er hörte, wie der Schritt langsam verblasste, er hörte Octavia kichern, als sie versuchte, sich von Keirs Klauen zu befreien, das war ein Teil des Grundes, warum sie sich nicht mochte, sich in seinem Haus zu treffen, besonders bei besonderen Ereignissen wie dieser, aber sie wusste nicht, was ihr heute passiert war. Sie hatte sogar beschlossen, Kommando zu machen, was sie nie tun würde. Das Schlimmste an einem Treffen in seinem Haus war, dass sie ständig daran erinnert wurde, dass sein Sicherheitsteam sich ihrer kleinen Eskapaden voll bewusst war, aber Keir hatte ihr mehrmals versichert, dass keiner von ihnen es wagen würde, es einer Seele zu erzählen. "Was machst du?" Fragte Keir und bemerkte, dass sie sich von seinen Annäherungsversuchen zurückzog. „Was meinst du damit, was ich tue? Willst du, dass deine Mutter auf uns hereinst?" "Es wird nicht so schlimm sein", neckte Keir und bekam einen ungläubigen Blick auf Octavias Gesicht, als sie aufstand und hastig ihr Kleid anpasste, während Keir seufzte und sich auf die Couch setzte, um seine harten, die bereits in seiner Hose unterdrückten, anzupassen. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, dass Laura, Keirs Mutter, auf sie hereinkam. Sie war sich sicher, dass sich die Nachricht verbreiten würde und Laura die beiden unbedingt heiraten würde. Keirs Mutter hatte in einigen ihrer Gespräche in gewisser Weise ihre Heirat mitgemacht, jeder hatte immer das Gefühl, dass es ihr Witz war, aber Octavia konnte sie schwören, dass sie sicher war, dass sie nicht über die ganze Sache bluffte. Sie eilte zum Tisch und öffnete ihre Mini-Tasche, als sie ihren Spiegel herausholte, um ihr Make-up zu überprüfen, sie war nicht jemand, der viel Make-up machte, nur ein wenig Puder und ihren Lippenstift. Sie nahm den Lippenstift in ihrer Tasche und triebte ihn hastig erneut auf. „Wie sehe ich aus?“ Sie bat Keir, den Lippenstift und den Spiegel wieder in ihre Minitasche zu stecken, während sie ihn anstarrte. Keir starrte sie lächelnd an, als er auf sie zuging und ihr einen Kuss auf die Lippen gab. „Du siehst gut aus“, versicherte er ihr. "Ich werde zuerst gehen." Sie nickten sich gegenseitig zu, als Keir seine Krawatte anpasste und das Büro verließ, Octavia starrte auf die Tür und zählte die Sekunden in ihrem Kopf, wenn sie herauskommen würde, würde sie definitiv den Durchgang nehmen, der zur Küche führte, weil Laura sie nicht hereinkommen sah. Sie passte ihr Kleid noch einmal an und verließ das Büro.